Mazda 6e: Batterie & Vergleich Konkurrenz

Mazda 6e: Batterie & Vergleich Konkurrenz

Technische Daten des Mazda 6e

Eigenschaft Wert
Batteriekapazität (brutto) 68,8 kWh
Nutzbare Batteriekapazität 66,0 kWh
Batterietyp Lithium-Ionen
Kathodenmaterial LFP (Lithium-Eisen-Phosphat)
Spannungsarchitektur 400 V
Anzahl Zellen Keine Angaben
Garantiezeitraum Keine Angaben
Garantie Kilometerbegrenzung Keine Angaben

Der Mazda 6e, eine vollelektrische Mittelklasse-Limousine, ist mit einer Batteriekapazität von 68,8 kWh brutto ausgestattet. Mit einer nutzbaren Kapazität von 66,0 kWh bietet das Fahrzeug ein gutes Gleichgewicht zwischen Reichweite und Effizienz.

Die technischen Details zeigen, dass der Mazda 6e mit einer 400-Volt-Architektur arbeitet und auf ein robustes LFP-Kathodenmaterial setzt, das für seine Langlebigkeit und thermische Stabilität bekannt ist.

Technische Daten des Mazda 6e

Eigenschaft Wert
Batteriekapazität (brutto) 68,8 kWh
Nutzbare Batteriekapazität 66,0 kWh
Batterietyp Lithium-Ionen
Kathodenmaterial LFP (Lithium-Eisen-Phosphat)
Spannungsarchitektur 400 V
Anzahl Zellen Keine Angaben
Garantiezeitraum Keine Angaben
Garantie Kilometerbegrenzung Keine Angaben


Vergleich zu Konkurrenzmodellen

Modell Batteriekapazität (brutto/netto) Architektur Kathodenmaterial Preis (ab)
Mazda 6e 68,8 kWh / 66,0 kWh 400 V LFP Ca. 45.000 €
Tesla Model 3 RWD 60,0 kWh / 57,5 kWh 400 V LFP 43.990 €
Hyundai Ioniq 6 Standard 77,4 kWh / 72,6 kWh 800 V NCM 46.000 €
Kia EV6 Long Range 77,4 kWh / 72,6 kWh 800 V NCM 47.990 €
Volkswagen ID.7 Pro 82,0 kWh / 77,0 kWh 400 V NCM 49.500 €
BMW i4 eDrive35 70,2 kWh / 66,0 kWh 400 V NCM 51.900 €


Analyse: Mazda 6e im Kontext der Konkurrenz

Stärken:

  1. LFP-Batterie: Die Verwendung von LFP (Lithium-Eisen-Phosphat) als Kathodenmaterial bietet Vorteile in Bezug auf Haltbarkeit und thermische Sicherheit. Im Vergleich zu NCM-Batterien ist LFP weniger empfindlich gegenüber hohen Temperaturen und bietet eine längere Lebensdauer.
  2. Gute nutzbare Kapazität: Mit 66,0 kWh netto liegt der Mazda 6e auf einem soliden Niveau und ist vergleichbar mit dem Tesla Model 3 RWD und dem BMW i4 eDrive35.
  3. 400-Volt-Architektur: Die 400-Volt-Plattform ist bewährt und ermöglicht kosteneffiziente Ladung und Fahrzeugarchitektur.

Schwächen:

  1. Spannung und Ladegeschwindigkeit: Im Vergleich zu Modellen wie dem Hyundai Ioniq 6 und Kia EV6, die mit einer 800-Volt-Architektur ausgestattet sind, hat der Mazda 6e längere Ladezeiten bei Schnellladungen.
  2. Keine Angaben zur Garantie: Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten fehlen aktuell Informationen zu Garantiezeiträumen und Kilometerbegrenzungen, was potenziellen Käufern Sicherheit nehmen könnte.
  3. Reichweite: Die Reichweite des Mazda 6e dürfte in der Praxis aufgrund der Batteriegröße etwas geringer ausfallen als bei Modellen wie dem Volkswagen ID.7 oder dem Kia EV6, die größere Batterien nutzen.

Fazit

Der Mazda 6e ist eine attraktive Option für Käufer, die Wert auf Sicherheit und Langlebigkeit legen, insbesondere dank der LFP-Batterie. Mit seiner nutzbaren Kapazität von 66,0 kWh und einem voraussichtlichen Preis von ca. 45.000 € positioniert sich der Mazda 6e preislich und technisch in der Mitte des Wettbewerbs.

Allerdings fällt er in puncto Ladegeschwindigkeit und potenzieller Reichweite hinter Modelle mit 800-Volt-Technologie wie den Hyundai Ioniq 6 und Kia EV6 zurück. Für Käufer, die ein zuverlässiges Elektrofahrzeug mit moderner Batterietechnologie suchen, bietet der Mazda 6e dennoch eine solide Wahl.

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