Felgengewicht: So leicht wie möglich
Leichtmetallfelgen sind ideal für E-Autos, da sie das ungefederte Gewicht reduzieren und die Reichweite verbessern können. Besonders bei Fahrzeugen mit schwerem Akku wirkt sich jedes eingesparte Kilo positiv aus.
Aerodynamik: Effizienz durch Design
Strömungsgünstige Felgen verringern den Luftwiderstand. Das senkt nicht nur den Verbrauch, sondern reduziert auch die Windgeräusche bei Autobahnfahrten. Viele E-Auto-Hersteller setzen auf aerodynamisch optimierte Designs.
Traglast beachten: Akkus bringen Gewicht
Elektroautos haben durch ihre Batterie ein höheres Leergewicht. Achte daher beim Felgenkauf unbedingt auf eine hohe Traglastfreigabe. Die Angaben findest du meist im Fahrzeugschein (F.1 und Achslasten).
Reifendruckkontrollsystem (RDKS) kompatibel
Moderne E-Autos nutzen RDKS-Sensoren. Felgen und Reifensysteme müssen kompatibel sein, damit keine Fehlermeldungen auftreten. Beim Felgenkauf immer auf RDKS-Vorbereitung achten.
Passgenauigkeit und ABE/ECE-Zulassung
Nur Felgen mit Allgemeiner Betriebserlaubnis (ABE) oder ECE-Kennung dürfen ohne Eintragung gefahren werden. Gerade bei Leasingfahrzeugen ist eine saubere Dokumentation wichtig, um bei der Rückgabe keine Probleme zu bekommen.
Fazit
Wer Felgen für ein Elektroauto auswählt, sollte nicht nur auf Design achten, sondern auch auf technische Werte wie Traglast, Aerodynamik und RDKS-Kompatibilität. Mit den richtigen Felgen lässt sich nicht nur der Look verbessern, sondern auch die Effizienz und Sicherheit.
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