Mit dem Vision O präsentierte Škoda auf der IAA Mobility 2025 eine Konzeptstudie, die einen klaren Ausblick auf den ersten vollelektrischen Octavia Combi gibt. Offizielle Daten zur Batteriekapazität gibt es zwar noch nicht, doch anhand der Positionierung und der technischen Basis lassen sich plausible Werte ableiten.
Erwartete Batteriekapazität des Vision O
Merkmal | Erwarteter Wert |
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Batteriekapazität (brutto) | ca. 90–100 kWh |
Plattform | SSP (VW-Konzern) |
Technologiestatus | Hochvolt-System, Vorbereitung für zukünftige Innovationen |
Vergleich mit Konkurrenzmodellen
Modell | Batteriekapazität |
---|---|
Skoda Vision O (Konzept) | ~90–100 kWh |
VW ID.7 Tourer Pro S | 86 kWh |
BMW i5 Touring (eDrive40) | 81 kWh |
Mercedes EQE Kombi (erwartet) | 90–100 kWh |
Tesla Model Y Long Range (SUV) | 82 kWh |
Analyse
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Positionierung im oberen Segment: Mit einer geschätzten Batteriegröße von 90–100 kWh reiht sich der Vision O direkt bei Premium-Herstellern wie Mercedes und BMW ein.
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Kombi-Fokus: Während Tesla mit dem Model Y ein SUV anbietet, bleibt Skoda seiner Kombi-Tradition treu – ein klares Alleinstellungsmerkmal.
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Strategische Entscheidung: Die Batteriegröße deutet auf einen Langstrecken- und Familienfokus hin, passend zu Škodas Markenimage „praktisch und clever“.
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Wettbewerbsvorteil: Škoda könnte mit einem attraktiveren Preis-Leistungs-Verhältnis punkten, da die Kapazität auf Augenhöhe mit der Premiumkonkurrenz liegt.
Fazit
Die Batteriekapazität des Skoda Vision O wird voraussichtlich bei 90–100 kWh liegen. Damit positioniert sich Škoda technisch gleichauf mit Modellen wie dem Mercedes EQE Kombi oder dem BMW i5 Touring – jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil der klassischen Kombi-Bauform und cleveren Detail-Lösungen. Der Vision O könnte so ab 2029 eine echte Alternative für Familien und Vielfahrer im Elektrozeitalter werden.
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