Der Škoda Elroq RS bietet mit einem Wendekreis von 10,8 Metern ein gutes Maß an Agilität für ein vollelektrisches SUV der Kompaktklasse. Damit lässt sich das Fahrzeug problemlos in engen Parkhäusern, städtischen Straßen oder beim Rangieren mit Anhänger bewegen – trotz seines großzügigen Radstands und SUV-Formats.
Vergleich: Wendekreis im Wettbewerbsumfeld
Modell | Wendekreis | Antrieb | Länge |
---|---|---|---|
Škoda Elroq RS | 10,8 m | Allrad | 4.488 mm |
VW ID.4 GTX | 10,2 m | Heck/Allrad | 4.584 mm |
Hyundai Kona Electric | 10,6 m | Frontantrieb | 4.355 mm |
Tesla Model Y LR | 12,1 m | Allrad | 4.751 mm |
Ford Explorer EV AWD | 11,6 m | Allrad | 4.460 mm |
Analyse: Wendekreis als Komfortfaktor
✅ Gut manövrierbar trotz SUV-Format
Mit 10,8 Metern liegt der Wendekreis des Elroq RS auf einem alltagstauglichen Niveau – auch für Stadtverkehr, Tiefgaragen und engere Kehren.
✅ Besser als viele größere SUV
Im direkten Vergleich mit dem Tesla Model Y oder dem Ford Explorer ist der Škoda Elroq RS deutlich wendiger und bietet dadurch mehr Fahrkomfort im urbanen Raum.
❌ Kein Lenk-Trick wie bei Mercedes oder BMW
Modelle mit optionaler Hinterachslenkung (z. B. Mercedes EQB oder BMW iX1) bieten teils deutlich geringere Wendekreise – diese Technik fehlt dem Elroq RS bislang.
Fazit
Mit einem Wendekreis von 10,8 m lässt sich der Škoda Elroq RS trotz seiner SUV-Größe angenehm rangieren. Für Fahrer, die regelmäßig in Städten oder engen Wohngegenden unterwegs sind, bleibt er damit eine gut handhabbare Wahl – ohne auf Raumgefühl oder Komfort verzichten zu müssen.