Beim Opel Frontera Electric (44 kWh) müssen Nutzer aktuell auf bidirektionale Ladefunktionen verzichten. Weder das Laden externer Geräte (V2L) noch die Rückspeisung ins Hausnetz (V2H) oder ins Stromnetz (V2G) werden unterstützt. Damit bietet das Modell keine Möglichkeiten zur netzdienlichen Nutzung der Batterie oder zur mobilen Stromversorgung.
Übersicht: Bidirektionales Laden
Funktion | Unterstützt? | Ausgangsleistung | Anschluss vorhanden? |
---|---|---|---|
Vehicle-to-Load (V2L) | ❌ Nein | – | – |
Vehicle-to-Home (V2H, AC) | ❌ Nein | – | – |
Vehicle-to-Home (V2H, DC) | ❌ Nein | – | – |
Vehicle-to-Grid (V2G, AC) | ❌ Nein | – | – |
Vehicle-to-Grid (V2G, DC) | ❌ Nein | – | – |
Bewertung: Was bedeutet das für die Nutzung?
🛠 Kein externer Stromanschluss (V2L):
Das Fahrzeug kann keine Geräte oder Haushaltsverbraucher mit Strom versorgen – ein Nachteil gegenüber Wettbewerbern mit V2L-Funktion.
🏠 Keine Rückspeisung ins Hausnetz (V2H):
Eine Notstromversorgung bei Stromausfall oder die Integration in ein Heimenergiemanagementsystem ist mit dem Opel Frontera nicht möglich.
⚡ Keine Rückspeisung ins Stromnetz (V2G):
Auch für netzdienliche Anwendungen ist der Frontera nicht vorbereitet – potenzielle Vorteile wie Netzentlastung oder Stromverkauf bleiben ungenutzt.
Fazit: Der Opel Frontera ist nicht für bidirektionales Laden geeignet – wer diese Funktion sucht, sollte zu anderen Modellen greifen, etwa dem Hyundai Ioniq 5, Kia EV6 oder MG4 mit V2L-Funktion.
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